19. April 2024

Kumihimo- und Klosterarbeiten

Schon vor vielen Jahren hat Juliana L. Raskin-Schmitz im Museum für Ostasiatische Kunst Kumihimo kennen gelernt. Sie besuchte Kurse bei Sensei Hoko Tokoro und konzentrierte sie nach einiger Zeit  auf Marudai und Takadai. Sie entwickelte eigene Ideen und verband Kumihimo mit traditionellen europäischen Techniken. In Bayern lernte sie dann die Klosterarbeiten kennen.

Auf ihrer Webseite Kumihimo.de findet ihr drei Galerien mit ihren Arbeiten: Kumihimo, Klosterarbeiten und Kombinationen aus den beiden Techniken.